Nachhilfe für die Mathe Matura

Nachhilfe für die Mathe Matura

Veröffentlicht am: 28.12.2016 Autor: Lisa B.

Zuerst muss dir einmal klar werden wo deine Defizite in Mathe sind und ob du diese alleine bewältigen kannst oder Hilfe benötigst. Solltest du Hilfe benötigen, beginn früh genug mit der Suche nach einem passendem Nachhilfe Lehrer. Es is nicht einfach jemanden zu finden mit dem man gut zurecht kommt. Nicht verzweifeln wenn die erste Person absolut nicht, die Person ist bei der du das Gefühl hast optimal lernen zu können. Kläre dies auch vorab mit der Lehrenden. Beginne auch bereits am Anfang der Matura Klasse Nachhilfe zu besuchen, denn gegen Ende hin wird die Zeit knapp und manche Themen können vielleicht nicht mehr ausreichend behandelt werden.

Wenn du nun jemanden gefunden hast, erstelle einen Lernplan. Was sind deine Ziele, wo liegen die Schwierigkeiten? Hab auch keine scheu davor manchmal 3 oder 4 mal nachzufragen, dafür sind Nachhilfelehrer da. Auch wenn der ganze Oberstufenstoff für dich wie Chinesisch klingt, beginne früh genug und dann wird sich selbst dieser Umfang als möglich erweisen.

Überlege dir mit deinem Lehrer ob für dich ein Wochenplan zusätzlich zur Nachhilfe mit wöchentlichen kleinen Test zur Selbstüberprüfung und Übung von Nöten wäre. Wenn du deine Lernziele nun vor dir hast wirst du merken es fällt dir leichter eine Struktur zu haben und zu wissen wo du zu lernen beginnen solltest.

Nun gehts an die Nachhilfe. Schularbeiten relevante Themen werden zuerst bearbeitet, um dort schon einmal positive Noten und ein positives Gefühl zu sammeln. Die restlichen Themen werden zwischenzeitlich behandelt. Aber keines darf zu kurz kommen. Leg deinem Nachhilfelehrer nahe, bei welchen Themen du dich sehr unsicher fühlst, damit die Schwächen zu deinen Stärken werden. Jedes Thema wird zuerst anhand eines Merkzettels bearbeitet und anschließend wird geübt und es wird tiefer in die Materie hineingegangen. Nun heisst nur mehr nicht verzweifeln. Üben, üben, üben und wenn mal etwas nicht klappt, sofort beim nächsten Mal nachfragen, was da schief gelaufen sein könnte. Man muss sich selbst disziplinieren und einen Lernplan einhalten. Denn 3 Beispiele am Tag klingt weniger schlimm als 21 Beispiele pro Woche

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Vergesst trotzdem nicht die Freizeit zu genießen, denn nur lernen alleine macht euren Körper nervlich kaputt.